Film, Kaffee, Action – Klappe, die erste! – das Kaffeefilm-Festival.

Der Kaffee spielt in einigen unvergesslichen Kinofilmen die Hauptrolle. Bis jetzt ging dieser Hauptdarsteller bei den wichtigsten Filmfestivals leer aus. Er gewann weder einen Pardo d´Oro (Locarno) noch einen Goldenen Bären (Berlin) oder Leone d´Oro (Venedig), geschweige denn einen Oscar. Nichtsdestotrotz schrieben die besten Regisseure weltweit mit ihren Kaffeeszenen Filmgeschichte. Von Cinecittà über Babelsberg bis Hollywood – in vielen Storyboards der internationalen Filmszene musste sich der Kaffee nicht mit der Rolle eines Statisten und Nebendarstellers zufriedengeben. Auf der Besetzungscouch war der Kaffee ein Darsteller mit Format. Kaffeeszenen erzeugten in Filmen eine bestimmte Stimmung. Bei Drehbuchautoren – egal, ob in der Ära des Stummfilms, des Tonfilms oder Farbfilms – hatte der Kaffee den Rang eines echten Stars, weil sein Einsatz genauso für eine Pause passte wie für ein Ritual oder für eine bestimmte Stimmung in einer Bar. Die Kaffeeepisoden dienten als Struktur, um den Plot zu konstruieren oder die Charaktere in Dialogen zum Leuchten zu bringen. Kaffee, sei es in einer Bar oder auf einer Terrasse getrunken, half Schauspielern, Regisseuren oder Produzenten aus einer guten Geschichte eine gut erzählte Geschichte zu entwickeln – egal, ob im Western, Thriller, in Komödien oder Dramen.

 

Die Filmklassiker – von Hepburn zu Cardinale

Wahrscheinlich eine der ersten Kaffeeszene überhaupt, baute der deutsche Regisseur Hans Richter im Film Vormittagsspuk (1928) ein. Die Geschichte eines Spukes am Vormittag besteht aus schnell aneinandergereihten Bildern und zahlreichen Filmtricks (Rückwärtsabspielen, Zeitraffer). Im Mittelpunkt steht die Rebellion von Alltagsgegenständen gegen den Menschen. Dabei ließ beispielsweise Richter wie von Zauberhand die Tassen mit Kaffee auffüllen – ein Kunstwerk auf Zelluloid, das Richters Begeisterung für den Dadaismus sichtbar macht.

Die attraktivste Coffee-To-Go-Sequenz der Filmhistorie: Zwar sind ihre schönen braunen Augen hinter einer Sonnenbrille versteckt, genießt Holly Golightly (Audrey Hepburn) den berühmtesten Kaffeebecher in der Filmhistorie. In der ersten Szene des amerikanischen Spielfilms Breakfast at Tiffany´s (1961) fährt Hollywood-Legende in einem gelben Taxi durch die Fifth Avenue und lässt vor dem Schaufenster ihres Lieblingsjuweliers halten. Und was zeigt die Supertotale: Aus einer Papiertüte holt sie einen Kaffeebecher und ein süßes Teilchen – die Geburtsstunde einer Ikone des Weltkinos.  

Unvergesslich ist der Dialog im Western Spiel mir das Lied vom Tod (Regie: Sergio Leone, 1968) zwischen den Schauspielern Claudia Cardinale (Jill McBain) und Jason Robards (Cheyenne) – ein Gespräch ganz ohne Mundharmonika. „Ist mein Kaffee fertig?“, fragt der Bandit Cheyenne auf eine charmant-coole Art und Weise. Die Antwort von der weiblichen Protagonistin Jill McBain kam lächelnd über ihre Lippen: „Das Wasser kocht schon.“ Nachdem der gealterte Cowboy aus einer großen abgenutzten Tasse den Kaffee probiert hat, kriegte sogar Mama einen Platz im Italo-Western. „Gut. Meine Mutter hat auch einen guten Kaffee gekocht“, erklärte Cheyenne. „Kann nicht jeder. Stark muss er sein und heiß.“

Doch nicht nur Banditen und Cowboys im Wilden Westen schwören auf Kaffee. In Italien wurde mit Hilfe des Kaffees den Zuschauern auch eine amüsante Lektion in Wirtschaftstheorie gegeben. So wurde der Kapitalismus im Film La banda degli onesti (1956, „Die Bande der Ehrlichen“) ganz einfach, anschaulich und einprägsam anhand zwei Espressi erläutert. So erklärte der eine Hauptdarsteller Totò (Antonio Bonocore) dem anderen Peppino De Filippo (Giuseppe Lo Turco) die Mechanismen des kapitalistischen Systems. Die kapitalistische Tasse beginnt den Zucker („Questo è il capitale.“) zu horten, während die zweite Tasse leer ausgeht.   

Ein weiteres Filmmonument kommt ebenfalls aus Italien. Zuerst als Theaterstück (Premiere im römischen und 1900 erbauten Teatro Eliseo) aus dem Jahr 1946, dann als Kino- und TV-Film:  Questi fantasmi sorgten in unterschiedlichen, darstellenden Kunstgattungen für Furore. Im Film für die große Leinwand aus dem Jahre 1967 wurden die Rollen mit den legendären Schauspielern Sophia Loren und Vittorio Gassman besetzt. Theaterautor, Regisseur und Schauspieler Eduardo De Filippo schrieb die Theaterkomödie in drei Akten, die dem neapolitanischen Kaffeeritual ein literarisches Denkmal setzte. 

Vor 125 Jahren erfanden die Brüder Lumiére das Kino. Im Jahr 1895 zeigten sie mit ihrem Filmprojektor Cinématographe im Grand Cafè (Paris) den ersten Film. Ausschnitt aus dem Wandbild Fresque des Lyonnais (1995) / Lyon.

Auf einem der 68 Balkone eines Mehrfamilienhauses nahm Pasquale Lojacono Platz und unterhielt sich mit seinem Nachbarn, einem Professor. Es ist wohl einer der berühmtesten Kaffeemonologe schlechthin: „Salute Professore. Io, per esempio, a tutto rinunzierei tranne a questa tazzina di caffè, presa tranquillamente qua, fuori al balcone, dopo quell´oretta di sonno (…). E me la devo fare io stesso, con mani. Questa è una macchinetta per quattro tazze, ma se ne possono ricavare pure sei, e se le tazze sono piccole pure otto per gli amici…il caffè costa cosi´caro….“.  („Ich zum Beispiel würde auf alles verzichten, außer auf diese Tasse Kaffee, die ich nach der Stunde Mittagsschlaf in aller Ruhe hier draußen auf dem Balkon trinke. Und ich bereite ihn selbst zu, mit meinen Händen. Dabei handelt es sich um eine Kaffeemaschine für vier Tassen, aber Sie können auch sechs Tassen machen, und wenn die Tassen klein sind auch acht Tassen für ihre Freunde…denn schließlich kostet Kaffee sehr viel Geld…“)

Thriller – die Geschichten für Drama und Nervenkitzel

Der Großmeister der Hochspannung, Alfred Hitchcock, setzte bei Notorious (1946) in den Hauptrollen auf Ingrid Bergman (Alicia) und Cary Grant (T.R. Devlin). Mit beiden Darstellern hatte Hitchcock bereits einmal erfolgreich zusammengearbeitet (Bergmann (Spellbound 1945) / Grant (Suspicion 1941). In Notorious deckte Alicia eine Verschwörung auf. Für diese Entdeckung sollte sie langsam und unauffällig vergiftet werden – die Schwiegermutter träufelt in jede Tasse Kaffee ein paar Tropfen Gift. In Deutschland hatte der Film, der passenderweise unter dem Titel „Weißes Gift“ lief, Premiere (1951) im Frankfurter Bieberbau.

WalkofFame (Los Angeles): Hände und Füße Hildegard Knet

Die Schauspielerin Hildegard Knef verewigte sich 1951 auf dem Walk of Fame (Los Angeles). Außerhalb des deutschen Sprachraums nannte sie sich Hildegarde Neff. Sie sang 1975 ihre Version vom Coffee Song. 

© Foto: Tobias Hof

Ein Jahr nach Notorious startete in den amerikanischen Kinos der Film noir Born to kill (1947). Ein Satz, gesagt vom österreichischen Schauspieler Walter Slezak, brennt sich ins Gedächtnis ein und klingt fast nach einem Kalenderspruch: „Life is very much like coffee – the aroma is always better than the actuality.“

Mel Gibson und Julia Roberts brillieren in Breitbildformat im Blockbuster Conspiracy Theory (1997) – Spannung pur! Gibson spielte den Taxifahrer Jerry Fletcher, der unter Verfolgungswahn leidet und ein Auge auf die junge Anwältin Alice Sutton (Julia Roberts) geworfen hat. Nicht nur seine Wohnung ist mit fünf Schlössern gesichert, sondern auch die Kaffeedose ist durch ein Vorhängeschloss geschützt. „Coffee´s our friend. (…) I keep the beans in the fridge. They stay fresher that way,“ sagt Jerry Fletcher im Drehbuch von Brian Helgeland. Doch als ihn die junge Anwältin in seiner Wohnung besucht, kann Fletcher, der eine kleine Zeitung mit fünf Lesern veröffentlicht, keinen Kaffee mehr kochen. Er hatte die  Zahlenkombination für das Schloss an der Kaffeedose vergessen.

Taxifahrer und Kaffee scheint im Allgemeinen ein Erfolgsrezept für Hollywood zu sein. Denn auch in einem weiteren Film mit einem Taxifahrer – im Großstadt-Drama Taxi Driver (Regie: Martin Scorsese 1976) mit Robert De Niro, der hierfür eine Oscar-Nominierung erhielt – ist das Heißgetränk nicht wegzudenken. So stellt der Hauptdarsteller Travis Brickle (Robert De Niro) die Frage „Would you like to have coffee with me?“

In Erinnerung bleiben auch die zwei Staffeln des TV-Films Twin Peaks. Sie sind nicht nur wegen des schrulligen Agenten und der mysteriösen Eulen legendär. Der FBI Agent Dale Cooper hatte eine Vorliebe für einen „damn fine cup of coffee“, am liebsten trank er diesen „black as midnight on a moonless night.“ Im Pilotfilm dieser Mystery-Fernsehserie von Regie-Star David Lynch, „Geheimnis von Twin Peaks“, weihte Cooper seinen Kollegen, Sheriff Harry S. Truman, in ein Männergeheimnis ein – der Beginn einer Karriere als Zitat auf Kaffeetassen: „I´m going to let you in on a little secret: every day, once a day, give yourself a present. Don´t plan it;    don´t wait for it; just let it happen. It could be a new shirt in a men´s store, a catnap in your office chair, or two cups of good, hot, black coffee.“

Komödie: Die Dialoge der Ironie

Der Regisseur Alberto Lattuada drehte die Komödie „Venga a prendere il caffè…da noi“ (1970). In dieser Komödie reiste der Steuerinspektor Emerenziano nach Norditalien. Drei Schwestern verehren ihn mit viel Liter Kaffee, eine heiratete er schlussendlich. Der Film Café Express (1980) handelte vom Neapolitaner Michele Abbagnano (Nino Manfredi), der illegal im Nachtzug zwischen Neapel und Vallo della Lucania (Provinz von Salerno) Kaffee verkauft.

Eine Hauptrolle nahm der Kaffee in der US-Komödie Harry und Sally ein. Die beiden Protagonisten Harry (Billy Cristal) und Sally (Meg Ryan) diskutierten, trafen sich in einem Café und genossen mehrere Tassen zusammen.

Im Film trug Sally (Meg Ryan) eine exklu-sive Brillenfassung des österreichischen Designers Robert La Roche. Über 1500 Modelle entwarf die Brillenikone aus Wien zwischen 1973 und 1999 und machte seinen Namen zu einer Weltmarke. So trugen unter anderem sehr viele Weltstars die La Roche-Brillenmode in Hollywood-filmen. 

Foto: Constantin Film (Österreich) / Robert La Roche

Ironisch wurden die unterschiedlichen Kaffee-geschmäcker in Steve Martins L.A. Story (1991) thematisiert. An einem Tisch voller Yuppies spitzte Steve Martin die Absurdität mancher Kaffeebestellung ins Groteske zu: „I’ll have a double decaf, half caf, with a twist of lemon.”

Bei der deutschen Produktion Oh Boy (2012)- in der Hauptrolle Tom Schilling – zog sich ein schwarzer Kaffeefaden als running gag durch den Film. Insgesamt versuchte der Darsteller sieben Mal eine Tasse Kaffee zu trinken. Für den angelsächsischen Raum erhielt übrigens dieses Filmwerk von Jan-Ole Gerster den passenden Titel: „A coffee in Berlin. No job. No girl. No coffee“.  Dieses schwarz-weiß gefilmte und mit Jazzmusik unterlegte Regiedebüt Gersters gewann 2013 den Europäischen Filmpreis und sechs Mal den deutschen Filmpreis.

Von 1913 bis 2008: 100 Jahre Filmkunst im           Kino Imperijal (Sarajevo)

Meilensteile auf der Leinwand sind Höhepunkte des Lachens

Ein absurder Smalltalk über Kaffee und Zigaretten drehte Jim Jarmusch. Sein Werk Coffee and Cigarettes (2003) besteht aus elf Kurzfilmen in Schwarzweiß. Meine favorisierte Szene ist gleich zu Beginn zwischen Roberto Benigni und US-Schauspieler Steven Wright.

Beide saßen an einem Tisch mit Schachbrettmuster, vor ihnen standen fünf Espressotassen. „Ti piace il caffè“, eröffnete Benigni den witzigen Dialog über den Genuss von Kaffee und Zigaretten. So erzählte Steven Wright seinem italienischen Kaffeenachbar, dass er es liebt, viel Kaffee vor dem Schlafengehen zu trinken, um schneller träumen zu können.

Als größtes Filmwerk aller Zeiten betiteln Kritiker den 1941 entstandenen Film Citizen Kane. Dieses Filmdrama – Orson Welles übte als 26-Jähriger eine Dreifachaufgabe (Regie, Produzent und Hauptdarsteller) aus – handelte von einem US-Zeitungsmogul, der genauso Kaffee konsumiert wie seine Redakteure. Dieser Klassiker mit dem facettenreichen Einblick in eine Zeitungsredaktion zollte dem Kaffee als Lieblingsgetränk im Journalismus und als Mittel für gute Recherchen Tribut. 

Als Abspann noch Bonusmaterial weiterer Kaffeesätze im koffeinhaltigen Director´s Cut. In den Drehbüchern von Filmkunstwerken wie Fresa y chocolate (1994) bis hin zu Leinwandspektakeln wie Men in Black (MIB, 1997) und Pulp Fiction (1994) fand das Heißgetränk ebenfalls Eingang. Diese Filmzitate sorgten in der Geschichte für einen Spannungsbogen zwischen Protagonisten und Antagonisten oder waren Auslöser eines Konflikts – oder ein Appell für Gourmetkaffee. Im Spielfilm „Fresa y chocolate“ des kubanischen Regisseurs Tomás Gutiérrez Alea gibt es die Frage von Diego an den linientreuen Kaffeetrinker David, ob er Tee möchte. Die schlagfertige Antwort lautete: „Nein danke, ich hab nichts am Magen.“ Bei MIB unterhält sich Tommy Lee Jones (Agent K) mit vier Aliens (Annelids), die sehr gerne Kaffee trinken: „That´s not decaf, is it?“. In Pulp Fiction baute Quentin Tarantino viele Sequenzen ein, in denen Kaffee getrunken oder über Kaffee philosophiert wird. Bester Spruch fällt jedoch in der Sequenz mit Samuel L. Jackson (Jules), John Travolta und Quentin Tarantino (Jimmie). „Goddamm Jimmie, this is some serious gourmet shit,“ sagt Jules. Eine bessere Antwort zum Thema high quality coffee, wie Jimmie sie äußert, gibt es nicht: „I´m the one who buys it. I know how good it is. (..) I buy the gourmet expensive stuff because when I drink it I want to taste it.“

Die authentischen Filmsets für die Drehbücher

Kaffee in schwarz-weiß: Das römische „Café de Paris“ (Via Veneto) errang Berühmtheit durch die Dreharbeiten zum Film La dolce vita. Der „Maestro“ Federico Fellini trank hier mit Schauspielerin Anita Ekberg seinen Cappuccino. Selber war der „creatore di sogni“ Stammgast im Café Canova auf der Piazza del Popolo. Dort saß der fünffache Oscarpreisträger Fellini in der ersten Reihe und beobachtete das römische Treiben.

Weltberühmt wurde auch das „Café Deux Moulins“ im Künstlerviertel Montmartre durch einen Film. In diesem 1912 gegründeten Café – es liegt zwischen den zwei Mühlen Moulin Rouge und Moulin de la Galette – arbeitete Amélie Poulain (Audrey Tautou) in dem bildgewaltigen Werk Le fabuleux destin d´Amélie Poulain (Die fabelhafte Welt der Amélie, 2001). Völlig zu Recht gewann dieses fabel- und traumhafte Leinwandkunstwerk den begehrten People´s Choice Award beim Toronto International Film Festival.

Das Castro Theatre in San Francisco stammt aus dem Jahre 1976.

Die Stadt wird zum Filmtheater: „Berlin ist natürlich großartig. Man denkt man sitzt im Kino“, mit diesen Worten beschrieb Erich Kästner in seinem Roman „Emil und die Detektive“ die Lichtspielhäuser rund um den Nollendorfplatz. Zur fast gleichen Zeit, als das Buch im Jahr 1929 erschien, trafen sich im Romanischen Café in Berlin junge Film-Enthusiasten. Neben den Regisseuren Curd und Robert Siodmak war unter anderem auch Billy Wilder beim Verfassen des Drehbuchs mit von der Partie.

Das Zelluloidmeisterwerk Menschen am Sonntag – dieser bildgewaltige Streifen wurde einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit, eine deutsche Stilrichtung in der Weimarer Republik (1920er Jahre) – entstand an einem Kaffeehaustisch. Diese Bildreportage über ein Wochenende in Berlin kam 1930 in die Kinos und bemühte sich um eine realistische Handlung. Menschen am Sonntag, der vorrangig aus überlagerte Agfa-Filme als Material bestand, feierte einen Überraschungserfolg und wurde zu einem Klassiker der Stummfilm-Ära.

Unweit des Times Square liegt das Strand Theatre aus dem Jahr 1914.

Und gegen einen Filmriss hilft hundertprozentig sicher, ein Kaffee. Doch zu welchem Casting wird der Kaffee als nächstes eingeladen? Blockbuster oder Filmkunstwerk? Eines ist jetzt schon sicher: Die Fortsetzung folgt auf der Leinwand und die Zuschauer werden Produktionen erleben, in denen filmische Kreativität und die Faszination der Filmkunst leben. Bis dahin lädt das Kino im Kopf zum wunderbaren Träumen ein.